Gestalttheoretische Psychotherapie
Meine Grundausbildung und „therapeutische Heimat“ ist die
Gestalttheoretische Psychotherapie (GTP).
Die Bezeichnung “Gestalttheoretische Psychotherapie” besagt allerdings nicht, dass es in dieser Therapie “theoretisch” zugeht.
Sie ist vielmehr ein erlebnisorientierter, tiefenpsychologischer, ganzheitlicher und systemtheoretischer Ansatz.
Sie betrachtet den Menschen vor dem Hintergrund des Lebensraumes, der ihn umgibt, einschließlich der Menschen, mit denen er zusammen lebt.
Die Grundlage bildet das therapeutische Gespräch, bei dem eine Vielfalt an Methoden zum Einsatz kommen kann: die Arbeit mit Träumen, inneren Bildern oder Körperempfindungen ebenso wie Rollenspiele oder das Einbeziehen ihrer eigenen kreativen Ausdrucksmittel in den Therapieprozess.
Meine Schwerpunkte
Frau-Sein
Kinder- und Jugendliche (zu Schulischem)
Menschen mit Be-hinderungen und ihre Angehörige
Altern - Sterben - Tod (Demenzerkrankungen)
Sinnfragen und Depressionen
Regenbogenfamilien (mit Kinderwunsch)
sexuelle Orientierung und Sexualität(en)
Transgender- und Geschlechtsidentitäten
psychosomatische Erkrankungen
Diskriminierungserfahrungen rund um Race - Class - Gender